Weiche Haut bekommen: Die besten Tipps & Tricks
In diesem Artikel
Zarte Haut gilt als eines der Schönheitsideale schlechthin. Kein Wunder, dass die Werbung voll mit Cremes für weiche Haut ist und gängige Werbeversprechen „geschmeidige Haut“ oder „samtweiche Haut“ anpreisen.
Wie aber schafft man es, eine sanfte, zarte Haut zu bekommen? Besonders weiche Haut im Gesicht gilt als Sinnbild für Jugendlichkeit und für ein gepflegtes Äußeres.
Weiche Haut bekommen: 8 hilfreiche Tipps
Wer weiche Haut haben möchte, muss sie pflegen. Mehr noch, der muss sich pflegen. Richtige Pflege beginnt und endet nämlich nicht nur bei einer entsprechenden Creme.
Die Haut ist ein Spiegel unserer Gesundheit und als solcher wird über sie auch sichtbar, wenn wir uns beispielsweise schlecht ernähren, zu wenig schlafen oder uns selbst anderweitig nicht gut behandeln.
Ausreichend trinken
Schöne Haut beginnt damit, dass unser Körper ausreichend hydriert ist. Rund 1,5 bis 2 Liter sollten es täglich sein. Nur mit ausreichend Flüssigkeit gelingt es unserem Körper, Schadstoffe auszuleiten.
Die Wasserzufuhr regt überdies die körpereigene Kollagenproduktion an und füllt die Hyaluronspeicher auf. Die Haut erscheint als Folge dessen straffer und praller. Trinken wir hingegen zu wenig, wirkt die Haut fahler und weniger straff.
Regelmäßige Peelings
Regelmäßige Peelings sorgen dafür, dass abgestorbene Hautschüppchen und hartnäckiger Schmutz abzutragen, damit sich frische, neue Haut optimal bilden kann. Sie regen außerdem die Durchblutung der Haut an und führen so zu einer verbesserten Nährstoffzufuhr in den Zellen.
Die Haut sieht frischer und ebenmäßiger aus. Dermatologen und Kosmetiker können passende, hochwertige Peelings empfehlen.
Infobox: Wichtig ist nämlich, dass sie mit dem jeweiligen Hauttyp gut abgestimmt sind. Einmal die Woche sollte ein Peeling angewandt werden.
Kollagenproduktion anregen
Kollagen ist das A und O für die Spannkraft in unserer Haut und somit für deren jugendliches, frisches Aussehen. Unser Körper produziert selbst Kollagen, jedoch mit zunehmendem Alter immer weniger davon.
Leider kann der Haut über Kosmetik kein reines Kollagen zugeführt werden, sodass sich zur Hautpflege das Einnehmen hochwertiger Kollagenprodukte, sprich die Supplementierung, empfehlen kann.
Infobox: Übrigens ist nicht nur das Alter ein Faktor für verminderte körpereigene Kollagenproduktion – auch Stress und Schlafmangel hemmen diese. So kann es für besonders eingespannte Menschen durchaus sinnvoll sein, Kollagen zu supplementieren.
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Sonnencreme verwenden
UV Strahlung, wie sie in der Sonne nun einmal vorkommt, hemmt die körpereigene Kollagenproduktion und verstärkt sogar den Abbau von Kollagenfasern im elastischen Bindegewebe.
Setzen wir unsere Haut ungeschützt der Sonne aus, kann das UV-Licht daraus unser Bindegewebe schädigen und so eine vorzeitige Hautalterung provozieren. Das gilt, wie auch Studien1 belegensowohl für die im UV-Licht enthaltenen UVB wie auch UVA-Strahlen.
Daher sollte man immer einen ausreichenden Sonnenschutz verwenden, bevor man nach draußen geht – das gilt auch für die Winterjahreszeit.
Auf Nikotin verzichten
Nikotin fördert die Hautalterung. Je länger jemand raucht, desto deutlichere Spuren wird das auf der Haut hinterlassen.
Die Haut von Rauchern, die seit 20 Jahren rauchen, ist, das ergaben Studien des Deutschen Krebsforschungszentrums2, bereits im mittleren Alter um rund 10 Jahre älter als bei Nichtrauchern.
Infobox: Die Haut von Frauen altert dabei noch etwas schneller als die von Männern.
Auf die Rasur vorbereiten
Auch Rasieren fügt der Haut kleine Verletzungen und Schäden zu, wenn man die Prozedur nicht achtsam vornimmt.
Kleine Risse und Verletzungen durch die Rasierklinge, Hautrötungen und Reizungen und Entzündungen, die von schlecht gereinigten Rasierklingen stammen, machen nicht nur ein unschönes Hautbild, sondern können auch zu schwerwiegenden Entzündungen oder Neurodermitis führen.
Expertentipp: Daher sollte man für die Rasur stets eine scharfe, gereinigte Klinge und genügend Pflegeprodukte verwenden. Besonderes Augenmerk gilt auch einer hautberuhigenden Pflege nach der Rasur.
Ausgewogen ernähren
Unsere Ernährung spiegelt sich zu einem großen Teil in unserer Haut wider. Wenn wir uns frisch, vitaminreich und ausgewogen ernähren, wird auch unsere Haut besser strahlen als wenn wir uns von Fast Food ernähren.
Fettiges Essen kann dafür sorgen, dass die Poren unserer Haut verstopft werden und es zu Pickeln und Unreinheiten kommt. Besonders ein Überkonsum an Zucker kann zu einer vorzeitigen Hautalterung führen.
Es kann im Körper dadurch zu einer Glykation kommen, die wiederum negativen Einfluss auf die Kollagenproduktion hat.
Verwende verträgliche und hautfreundliche Kosmetikprodukte
Creme ist nicht gleich Creme. Pflegeprodukte sollten immer zum jeweiligen Hauttyp passen. Zu Trockenheit neigende Haut benötigt besonders viel Feuchtigkeit und Fett, zu Unreinheiten neigende Haut Feuchtigkeit mit hautreinigenden Komponenten.
Wer wild darauf los schmiert, kann Allergien oder Neurodermitis reagieren oder die Haut schlichtweg überpflegen, was diese ebenfalls mit einem schlechten Hautbild quittieren wird.
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Regelmäßig eincremen
Regelmäßiges Eincremen mit den richtigen Produkten ist Pflicht. Idealerweise zweimal täglich, nämlich morgens und abends nach der Gesichtswäsche oder dem Duschen, sollte die Haut eingecremt werden, damit sie nach dem Waschen nicht austrocknet.
Infobox: Pflegeprodukte können auf der frisch gereinigten Haut besonders gut einwirken und sie direkt optimal mit der nötigen Pflege und Feuchtigkeit versorgen.
Wo ist die Haut am weichsten?
Die Hautpartie um unsere Augen herum – unterhalb, auf den Lidern und an den Schläfen – ist besonders dünn und weich und damit auch besonders anfällig für Fältchen. Dieser Hautbereich benötigt daher eine besondere Pflege. Das Verwenden einer Augencreme ist ein Muss.
Fazit
Weiche, schöne und strahlende Haut ist immer das Gesamtergebnis eines bewussten Lebensstils. So wie die Haut Stress, schlechte Ernährung und wenig Schlaf widerspiegelt, zeigt sie auch, wenn wir selbst gut zu uns sind, und gesund und ausgeglichen leben.
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