Kollagen trägt entscheidend dazu bei, unsere Haut straff und prall zu halten. Das hat sich längst auch über die Grenzen der Schönheitsindustrie hinaus herumgesprochen.

Die Kollagenbildung fördern und Kollagen natürlich aufbauen sind daher zwei zentrale Werbeversprechen vieler Kosmetikprodukte. Dabei lässt sich die Kollagensynthese auch mit ganz einfachen Hausmitteln anregen.

Was du bei Kollagenmangel tun solltest und wie du die Kollagenbildung deines Körpers unterstützen kannst, zeigen wir in diesem Beitrag. 

Wie regt man die Kollagenbildung an?

Bereits einige sehr einfache Tricks können helfen, die Kollagenproduktion anzukurbeln. Vieles, was die Kollagenbildung fördern kann, liegt dabei in der Natur – und häufig sogar in unserem eigenen Kühlschrank. 

Kollagensynthese erhöhen: Diese Nahrungsmittel können helfen

Um Kollagen zu bilden, muss unser Körper ausreichend mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt sein. Besonders wichtig sind hierbei Vitamin C und Zink.

Im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung sollte man daher auf eine ausreichende Zufuhr beider Nährstoffe sorgen, etwa durch den Genuss von Zitrusfrüchten, grünem Gemüse oder roten Beeren (Vitamin C), aber auch Soja, Meeresfrüchte oder Eier (Zink).

Zusätzlich hilft Vitamin E, freie Radikale zu neutralisieren, die wiederum den Abbau von Kollagen fördern. Vitamin E befindet sich in hoher Menge etwa in Avocados oder Ölsaaten. 

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Gesichtsmassagen fördern die Elastizität der Haut  

Eine simple Gesichtsmassage kann dafür sorgen, die Mikrozirkulation des Blutes und damit auch die Kollagenproduktion anzuregen.

Sie lässt sich ganz einfach in die morgendliche oder abendliche Pflegeroutine einbauen:
Trage deine Pflegecreme dabei immer von innen nach außen auf und lasse sie mit streichenden und kreisenden Bewegungen von innen nach außen einwirken. Klopfe die Creme anschließend noch leicht ein. Das Gesicht wird sich im Nu frischer und besser durchblutet anfühlen. 

Pflegeprodukte mit Kollagen und Hyaluron 

Natürlich helfen auch ganz klassisch die entsprechenden Kosmetikprodukte, welche Kollagen und Hyaluron enthalten. Achte möglichst darauf, dass deine Pflegecremes beides enthält, denn Kollagen und Hyaluron bilden ein effizientes Duo, wenn es darum geht, die Haut vor frühzeitiger Alterung zu unterstützen.

Beide Bestandteile sind ganz natürlich in unserer Dermis enthalten und unterstützen das Hautgewebe auf unterschiedliche, sich jeweils ergänzende Art.

Die Hyaluronsäure versorgt unsere Haut mit Feuchtigkeit und lässt sie praller und faltenfreier wirken. Das Kollagen zielt wiederum auf die Widerstandsfähigkeit und Elastizität der Haut und des Bindegewebes ab. 

LED-Licht kann die Kollagenproduktion anregen 

Es klingt wie der neueste Lifehack aus Hollywood, ist aber wissenschaftlich bewiesen: LED-Licht kann die Hautregeneration und die Bildung von Kollagen stimulieren. Nicht umsonst gibt es im Handel bereits spezielle Gesichtsmasken zu kaufen, die man aufsetzt und die Haut dann mit LED bestrahlt. 

Kollagen substituieren 

Mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Kollagenproduktion trotz guter Ernährung und Pflege ab. Um dem natürlichen Abbau entgegenzuwirken, kann es Sinn machen, hochwertiges Kollagen als Nahrungsergänzungsmittel zu supplementieren. Das macht insbesondere dann Sinn, wenn man einen stressigen oder ungesunden Lebenswandel pflegt.

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Was zerstört Kollagen im Körper? 

Womit wir bei jenen Faktoren wären, die den Abbau von Kollagen fördern. Denn nicht nur das zunehmende Alter kann dafür sorgen, dass Kollagen in unserem Körper zerstört wird. Auch die Art, wie wir leben und mit uns umgehen, hat einen entscheidenden Einfluss darauf. 

  • Zucker: Zucker trägt ganz wesentlich zu einer verminderten Kollagenproduktion bei. Denn die Zuckermoleküle setzen – oder kleben sich vielmehr – an den Kollagenfasern fest. Diese werden dadurch geschädigt. So kann ein übermäßiger und regelmäßiger Konsum von Zucker zu einer vorzeitigen Hautalterung führen. 
  • Schlafmangel: Zu wenig Schlaf beeinträchtigt die körpereigene Kollagenproduktion. Schlafen wir über einen längeren Zeitraum nicht ausreichend, kann sich das in einem Erschlaffen unserer Haut bemerkbar machen. Haben wir regelmäßig zu wenig Schlaf, kann es zu einem Kollagenmangel im Körper kommen. Zwischen sieben und acht Stunden sollten Erwachsene daher täglich an Nachtruhe haben. 
  • Alkohol: Der regelmäßige und/oder übermäßige Konsum von Alkohol entzieht dem Körper wichtige Nährstoffe. Kommt es dadurch zu einem Mangel an insbesondere Vitamin C, Vitamin A, Vitamin E und Zink, die für die Kollagenproduktion eine wichtige Rolle spielen, wirkt sich auch das negativ auf unseren Kollagenhaushalt aus. Chronischer Alkoholgenuss verursacht überdies oxidativen Stress und fördert Entzündungen im Körper. Beides zerstört Kollagen. 
  • Zigaretten: Der Genuss von Zigaretten, bzw. das darin enthaltene Nikotin, hemmt die körpereigene Kollagenproduktion, genauer gesagt die Neubildung der Kollagenfasern in der Lederhaut. Gleichzeitig befeuert das Nikotin den Abbau der Kollagen- und Elastinfasern. Starke und langjährige Raucher sind daher von einer vorzeitigen Hautalterung betroffen. 
  • Stress: Auch Stress führt zum Kollagenabbau. Durch oxidativen Stress machen sich freie Radikale im Körper breit, die den Abbau von Kollagen beschleunigen. Die Haut verliert damit an Spannkraft und erschlafft. 

Fazit 

Ein gesunder Lebenswandel, eine bewusste Pflegeroutine, aber auch ausreichend Schlaf und Erholung können dazu beitragen, dass unsere Haut länger prall und jung aussieht. Ganz aufhalten lässt sich der natürliche Alterungsprozess freilich nicht – aber es liegt zu einem entscheidenden Teil an uns, wie rapide dieser vonstatten geht. 

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Geschrieben von: Anabel Wessling Senior Editor | Gesundheits-Expertin

Wissenschaftsjournalistin mit einem tiefen Interesse für Schönheit und Gesundheit, verbindet ihren Bachelor in Biochemie und Zellbiologie mit einem dynamischen Leben außerhalb des Labors.

Wissenschaftsjournalistin mit einem tiefen Interesse für Schönheit und Gesundheit, verbindet ihren Bachelor in Biochemie und Zellbiologie mit einem dynamischen Leben außerhalb des Labors.

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