Im Rahmen unseres Neujahrs-Specials zu chronischen Krankheiten interviewt DailyRituals Leserinnen und Leser in unregelmäßigen Abständen, um ihre Geschichten zu erfahren – und das zu offenbaren, was wir als Betroffene von anderen lernen können.

DailyRituals: Beate, wie begann Ihre Arthrose-Geschichte? 

Beate: Mit 56 begannen bereits die ersten Symptome. Anfangs dachte ich, es wäre nur eine vorübergehende Steifheit in den Fingern. Doch es wurde immer schlimmer. Morgens brauchte ich eine Stunde, bis meine Finger beweglich waren. Wasserflaschen konnte ich nicht mehr aufdrehen, beim Kaffeetrinken zitterten die Tassen in meinen Händen.

Das wurde dann von Jahr zu Jahr mal besser, mal schlechter. Irgendwann wurde es dann einfach sehr belastend. Natürlich auch für meinen Kopf.

Eine Bewegung, die vor Monaten noch unmöglich schien: Beate schreibt uns, sie dehnt ihre Finger jeden Morgen und macht den “Schmerztest”.

DR: Wie reagierten die Ärzte auf ihre Beschwerden? 

Das war offen gestanden eine regelrechte Odyssee. Jeder hatte eine angeblich perfekte Lösung parat– natürlich nie günstig. Ich hab das aber immer durchgezogen. Schließlich denkt man jedes Mal – “damit klappt das jetzt bestimmt! 

Auch deshalb weil die Ärzte das immer ganz selbstbewusst behauptet haben. 

Also was habe ich gemacht? Cortison-Spritzen für 2.400 Euro, Ultraschallbehandlungen für 3.200 Euro, spezielle Physiotherapie für 1.800 Euro. Nichts half wirklich. Und manche Ärzte fertigten mich einfach mit Schmerztabletten ab. Das war dann immer richtig frustrierend, wenn ich danach wieder zu Hause im Sessel saß. Manchmal dachte ich: Was mache ich hier eigentlich mit mir?

DR: Waren die Schmerzen dann jahrelang so gleichbleibend? 

Ja, so in etwa. Allerdings war vorletztes Weihnachten der absolute Tiefpunkt. Mein Enkel Rio bat mich, ihm beim Auspacken von Geschenken zu helfen. Ich musste ablehnen – meine Finger waren so steif, dass ich nicht einmal das Geschenkband greifen konnte. Ich konnte das Sekt-Glas gerade so halten. 

In dieser Nacht habe ich dann viele Tränen vergossen, muss ich schon eingestehen.

Auch Sport gehört wieder zur täglichen Routine der Rentnerin. In ihren härtesten Zeiten waren nämlich nicht nur die Hände betroffen – auch die Knie schmerzten häufig.

DR: Wie kam dann die Wende? 

Durch einen jungen Orthopäden. Eine Empfehlung meiner Nachbarin. Er erklärte mir erstmals, was in meinen Gelenken wirklich passiert. Sodass es auch Leute in meinem Alter verstehen.

‚Das ist wie bei altem Gummi, der spröde wird‘, sagte er. ‚Ihren Gelenken fehlt das Kollagen im Knorpelgewebe.‘ Er war der erste Arzt, der mir eine einfache, nachvollziehbare Erklärung gab.

DR: Was haben Sie dann unternommen? 

Er empfahl mir, einfach hochwertiges Kollagen zu nehmen. Ich war natürlich skeptisch, nach 15 Jahren erfolgloser Behandlungen. Vor allem, weil das so eine einfache und günstige Sache ist. . Aber ich dachte mir: Verlieren kannst du eh nichts!

Meine Schwiegertochter hat mir dann immer das Glow-Kollagen aus dem Internet bestellt.

Während viele Kollagen in den Morgen-Kaffee geben, trinkt Beate es einfach 1-2 Mal in ihrem Tee. Geschmacksneutral versteht sich.

DR: Wie schnell bemerkten Sie Veränderungen? 

Nach zwei Wochen hatte ich weniger steife Finger morgens. Nach einem Monat konnte ich die Kaffeekanne wieder mit einer Hand heben. Der echte Durchbruch kam nach drei Monaten: Ich griff morgens nach meiner Lesebrille, ohne nachzudenken. Ein paar Minuten später merkte ich dann – huch, die Steifheit war einfach weg!

Ich sage ihnen – da habe ich mich aber, wie sagt man, gefreut wie Bolle!

DR: Was können Sie heute wieder tun? 

Fast alles! Ich schäle wieder selbst Kartoffeln, arbeite im Garten, häkle sogar wieder – mein altes Hobby. Letzte Woche habe ich für einen Kindergeburtstag 30 Muffins gebacken, alles selbst geknetet.. Auch wenn ich etwas Hilfe von meinem Mann hatte – der war nämlich damals Konditor in Rostock. Alles vor einem Jahr undenkbar!

DR: Danke für das offene Gespräch, Frau Weber. Haben Sie noch einen Tipp für die vielen Menschen, die sich ebenfalls seit Jahren mit Arthrose abkämpfen?

Ja – nicht beirren lassen! Und nicht aufgeben! 

Was ich gelernt habe: Ich kenne meinen Körper besser als jeder Arzt – auch wenn es auch gute Ärzte gibt. 

Und natürlich – Kollagen nehmen! 

Mir hat das ein Stück weit mein Leben zurückgeschenkt. Und das obwohl ich nur durch Zufall darauf gekommen bin. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie dankbar ich mittlerweile wieder bin, wenn ich morgens aufwache. Auch wenn eine Stimme in mir natürlich sagt – hätte ich das früher gewusst, wären mir viele schmerzhafte Jahre und tausende Euro erspart geblieben. Aber so ist eben das Leben!

FAKTEN-CHECK: Was die Wissenschaft zur Kollagen-Einnahme bei Arthrose sagt

Was Beate erlebte, ist kein Einzelfall. Eine aktuelle Meta-Analyse von über 30 Studien belegt die beeindruckende Wirkung von Kollagen. Die Untersuchung nach dem WOMAC-Index, dem wissenschaftlichen „Goldstandard“ bei Arthrose-Studien, zeigt..

  • Schmerzreduktion mit Kollagen ist vergleichbar mit klassischen Medikamenten
  • Eine Deutliche Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit
  • Erste Verbesserungen bereits nach wenigen Wochen

Der renommierte Orthopäde Dr. Ludwig Weh fasst es in der Ärztezeitung folgendermaßen zusammen: „Studien mit über 700 Arthrose-Patienten zeigen eine signifikante Schmerzlinderung durch Kollagen. Unerwünschte Wirkungen sind nicht bekannt”

Quelle: Verbrauchervergleich.de “Großer Kollagen-Labortest 2025”

Allerdings: Vorsicht bei der Kollagen-Auswahl!

Wer jetzt bei Gelenkproblemen gleich zur nächsten Drogerie auf der Suche nach Kollagen-Präparaten stürmt – der sei allerdings gewarnt!

So zeigt auch ein aktueller Labor-Test von Verbrauchervergleich.de derzeit: Von 31 getesteten Kollagen-Marken erfüllen nur 5 die wissenschaftlichen Anforderungen für echte Arthrose-Wirkung. Noch weniger Marken überzeugen komplett.

So heißt es dort:

  • Nur Kollagen-Marken mit einer besonders kleinen Peptid-Größe kann der Körper überhaupt aufnehmen. Und auf dem Markt gibt es hier gewaltige Größen-Unterschiede.
  • Auch sind wirksame Marken viel stärker gefiltert als “billiges China-Kollagen”
  • zudem sollte für die Wirkung auf die Gelenke unbedingt der Kollagen-Typ 2 enthalten sein – ebenfalls keine Selbstverständlichkeit

Testsieger wurde im aktuellen Vergleich im Übrigen die Marke Glow25. Also dieselbe, die auch Beate täglich benutzt. 

Und das hat seine Gründe…

Vergleichssieger Glow25 in der Zusammenfassung

Folgende Punkte sind beim Testsieger von Glow25 besonders herausgestochen.

  • Die Molekülgröße ist bis zu 900-mal kleiner als bei herkömmlichen Produkten, was eine optimale Aufnahme in die Gelenke garantiert
  • Dreifach filtriert und vom renommierten Institut Kurz regelmäßig auf Reinheit geprüft
  • Enthält alle wichtigen Kollagen-Typen für maximale Wirkung auf Gelenke und Knorpel
  • Herstellung erfolgt in Deutschland unter höchsten Qualitätsstandards
  • Geschmacksneutral und sekundenschnell löslich in jedem Getränk
  • Zahlreiche positive Erfahrungsberichte von Arthrose-Patienten und ausgezeichnete Test-Ergebnisse in TV-Magazinen

NEU: Hier findest du Glow25 am günstigsten – und mit 90-Tage-Garantie!

Die Testplattform Verbrauchervergleich.de hält derzeit ein ganz besonderes Angebot für alle bereit, die Glow25 ausführlich testen wollen.

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4.8 Sterne

// Über Daily Rituals

Wir haben Daily Rituals nicht nur aus einer Obsession für die Themen Gesundheit, Mindfulness und Ernährung gegründet. Was uns vor allem antreibt ist folgendes: Die meisten von uns wissen bereits eine Menge. Denn die heiße Frage lautet doch: Leben wir diese Dinge auch im eigenen Alltag? Zu diesem Zweck kreieren unsere renommierten Autoren und unser Review Board aus Top-Experten handverlesene Artikel, die sich sofort und einfach in die tägliche Praxis umsetzen lassen. Ob es sich dabei nun um Yoga, ausgeklügelte Rezepte, Lifestyle-Wellness oder einen gesunden Schlaf handelt. Mit diesen Artikeln erreichen wir bereits mehr als 180.000 Leser im Monat. Leser, die keine Lust mehr haben, sich einfach berieseln zu lassen – sondern täglich ihrem Lifestyle eine echte Wendung geben wollen.

Geschrieben von: Anabel Wessling Senior Editor | Gesundheits-Expertin

Wissenschaftsjournalistin mit einem tiefen Interesse für Schönheit und Gesundheit, verbindet ihren Bachelor in Biochemie und Zellbiologie mit einem dynamischen Leben außerhalb des Labors.

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