Plötzlich Haarausfall mit 42: Ob dieses Wunder-Mittel der Stars wirklich hilft? Laura machte den Selbst-Test!
Jeden Morgen der gleiche Schreck. Seit Monaten. Beim Blick auf die Bürste sehe ich nämlich – Büschelweise Haare! Für viele Frauen ein kleiner Albtraum – ich war da leider keine Ausnahme. Als es mich selbst traf, stieß ich allerdings Wochen nach dem ersten Schock auf eine Methode, auf die auch Promis bei ihren Haaren schwören. Doch kann diese wirklich helfen – oder ist alles nur heiße Luft? Ich habe es “einfach mal” 60 Tage lang ausprobiert….
Die Zahlen sind alarmierend: Jede dritte Frau über 40 kämpft mit Haarausfall. Oder zumindest mit ausdünnendem Haar. Doch während wir offen über Falten und Gewicht sprechen, bleibt das Thema „lichter werdende Haare“ oft ein einsames, schambehaftetes Problem.
Seit einiger Zeit, weiß ich, warum sich das so anfühlt. Mein Name ist Laura, ich bin 48, und vor einem Jahr begann mein persönlicher Albtraum: Erst waren es nur ein paar Haare mehr in der Bürste. Dann wurde mein Zopf immer dünner. Und eines Morgens war es dann ganz vorbei – meine Kopfhaut schimmerte durch. Das Gefühl? Kein Weltuntergang – aber ein kleiner!
Was dann folgte? Die übliche Geschichte: Teure Shampoos, Vitamine, sogar eine Lasertherapie. Nichts half wirklich.
Bis ich zufällig auf einem Video bei einem Ärzte-Kongress etwas hörte, dass vieles ändern sollte…
“Was viele nicht wissen”…
Mit diesen Worten begann der Arzt seine Sätze, die wirklich vieles für mich auf den Kopf stellen sollten. Im wahrsten Sinne.
So sagte er: „Haarausfall beginnt nicht in den Haaren selbst – sondern in der Kopfhaut.“ Seine These klang logisch: Unsere Kopfhaut ist wie ein Garten. Sind die Haarwurzeln nicht fest verankert, können auch die Haare nicht stark sein.
Der Knackpunkt dabei? Kollagen.
Es macht etwa 70 % unserer Kopfhaut aus und gibt den Haarwurzeln Halt. „Ab 40 produziert unser Körper aber dramatisch weniger davon“, so Dr. Weber.
Die Folge: Die Kopfhaut wird dünner, die Haarwurzeln schwächer – und die Haare fallen aus! Klingt erst einmal ganz logisch, oder? So auch für mich.
Die Lösung? Zusätzlich eingenommenes Kollagen.
Das wird dabei einfach in hoher Qualität morgens zum Frühstück in Kaffee, Saft oder Joghurt verrührt. Und soll mal “ganz nebenbei” laut Studien unseren Kollagenspiegel wieder drastisch erhöhen. Und eben auch auf der
Doch auch aktuelle Studien dazu sagen:
- Signifikant mehr Haarvolumen durch regelmäßige Kollagen-Einnahme(Universität Chicago)
- 17% festere Kopfhaut nach 8 Wochen Kollagen ((klinische Studie, Cosderma, Frankreich)
- Stärkerer Schutz der Haarwurzeln vor schädlichen Einflüssen durch Collagen (Universität Peking)
Doch welches Kollagen hilft wirklich bei Haarausfall?
Als ich anfing zu recherchieren, war ich offen gesagt ein wenig erschrocken: Da draußen gibt es ja hunderte von Kollagen-Produkten! Von super günstig in der Drogerie bis hin zu richtig teuren Premium-Marken.
Aber was davon taugt nun wirklich was?
Ich habe mich da mal so richtig hinein gekniet (typisch ich!) und sämtliche Test-Vergleiche geradezu “studiert”.
Was ich dabei gelernt habe? Die Unterschiede sind riesig!
Während die billigen Produkte oft mit minderwertigen Zusätzen gestreckt werden und teilweise sogar aus dubiosen Quellen in China stammen, gehen die guten Marken einen komplett anderen Weg.
Worauf es wirklich ankommt:
- Die Moleküle müssen super-klein sein, damit sie überhaupt bis in unsere Kopfhaut kommen (ich hatte keine Ahnung, aber das wird in „Dalton“ gemessen)
- Das Kollagen sollte mehrfach gefiltert sein – die guten Marken machen das dreimal!
- Es müssen bestimmte Kollagen-Typen drin sein (1, 2 und 3), damit es den Haaren wirklich hilft
- Und natürlich sollte man wissen, wo es herkommt – deutsche Produktion ist da ein echtes Qualitätsmerkmal
An welcher Marke man bei sämtlichen Tests nicht vorbei kommt? Glow25!
Die Marke wurde bei Verbrauchervergleich.de Testsieger (Note: “Sehr gut” – 1,3) und schnitt auch in TV-Tests super ab. Ich habe mir einige Sendungen – u.a. DocFischer und RTL Punkt 12 angeschaut – auch bei Falten und Arthrose ist Glow25 mittlerweile der “Klassiker”.
Woran das vor allem liegen soll? Die Moleküle sind bis zu 900-mal kleiner als bei normalen Produkten (das ist anscheinend ein Rekord!), alles wird extrem fein gefiltert – und auch im Geschmack und Auflösung ist das Pulver anscheinend unvergleichbar gut.
Klingt erst einmal super, oder? Also habe ich beschlossen, Glow25 selbst zu testen. Oder mit etwas Galgenhumor gesagt: Die Probleme mit den Haaren kamen zumindest dafür, “gerade rechtzeitig”…
Mein 60-Tage-Test: Was wirklich mit meinen Haaren passierte
Tag 1-14: „Heute starte ich etwas Neues!“
Das war mein erster Gedanke, als ich den Löffel Kollagen in meinen Morgenkaffee rührte. Mein Blick wanderte automatisch zum Spiegel – zu den dünnen Stellen am Scheitel, die ich seit Monaten verzweifelt zu kaschieren versuchte.
Kein Witz: Meine Tochter meinte doch tatsächlich vor ein paar Tagen – “Mama, warum sind denn da keine Haare mehr”. Ich kann euch sagen – das war ein richtiger Treffer in die Magengegend von einer 7-Jährigen.
Doch zurück zum Test…
Die ersten Tage war ich regelrecht besessen davon, jeden Morgen meine Haarbürste zu inspizieren. Das Ritual war immer gleich: Aufstehen, Kaffee mit Kollagen trinken (der wirklich überraschend cremig schmeckte), Haare bürsten, Haare in der Bürste zählen. Ja, ich war etwas zwanghaft – aber wer Haarausfall kennt, weiß warum.
Was mich gleich positiv überraschte: Anders als die ganzen Vitamin-Drinks und Pulver, die ich vorher probiert hatte, löste sich das Kollagen wirklich komplett auf. Kein Klumpen, kein komischer Geschmack.
Nach etwa 10 Tagen bemerkte ich die erste kleine Veränderung: Die Menge der Haare in meiner Bürste schien – naja, weniger zu werden? Erst dachte ich, ich bilde mir das nur ein. Aber als ich am Tag 14 meine morgendliche „Haar-Inventur“ machte, war ich mir sicher – es waren definitiv weniger.
Zumindest etwas…
Tag 15-30: “Upsi, da passiert ja wirklich was”
„Das ist ja interessant“ murmelte Marina, meine Friseurin seit 8 Jahren, während sie durch meine Haare fuhr. Ich saß bei meinem regulären Schnitt im Salon und hatte ihr noch gar nichts von meinem Kollagen-Experiment erzählt.
„Deine Kopfhaut fühlt sich irgendwie… straffer an.“
Das war der Moment, wo ich aufhorchte. Denn Marina ist definitiv keine, die leichtfertig Komplimente verteilt. Marina arbeitet bei so einem Salon mit einem der komischen Friseur-Wortspiele im Namen – sie selbst ist aber eine echte Expertin mit Argusaugen!
Und mehr noch – sie war es, die mir vor einem halben Jahr schonungslos sagte, dass mein Haarausfall „bedenklich“ sei.
Was sich nach einem Monat wirklich verändert hatte? Wenn ich es so niederschreibe, ist das eigentlich ziemlicher Grund zur Euphorie…
- Morgens lagen deutlich weniger Haare auf dem Kopfkissen
- Meine Kopfhaut fühlte sich tatsächlich „fester“ an
- Beim Föhnen sah ich nicht mehr so viele Haare im Waschbecken
- Die Panik beim Kämmen war weg
- Sogar meine Naturwellen kamen wieder mehr zum Vorschein
Und das, ihr Lieben – war erst der Startschuss….
Tag 31-45: Es war DER Moment!
Welchen ich genau meine?
Es war diese Frage von meiner Schwester beim Sonntagsbrunch: „Laura, machst du irgendwas anders mit deinen Haaren?“
Meine Schwester ist nämlich Perfektionistin – und normalerweise diejenige, die mir Beauty-Tipps gibt, nicht umgekehrt.
Als ich ihr von meinem Kollagen-Experiment erzählte, zückte sie sofort ihr Handy und machte Vorher-Nachher-Fotos. Der Vergleich mit den Bildern von vor sechs Wochen? Krass! Wo vorher meine Kopfhaut durchschimmerte, sah ich jetzt sogar kleine neue Härchen sprießen.
Die Veränderungen nach 45 Tagen:
- Mein Scheitel sah deutlich voller aus
- Beim Styling brauchte ich wieder zwei Haargummis statt eines
- Die kahlen Stellen an den Schläfen waren kaum noch zu sehen
- Das Beste: Ich wurde endlich emotional entspannter!
Tag 60: Mein verrücktes Fazit
Ich belasse es mal mit den kleinen Details. Die habe ich euch in den letzten Zeilen schon genug mitgeteilt.
Ich möchte euch gerne sagen, was nach 60 Tagen einfach anders ist…
- Die Haare in der Bürste? Nur noch ein Bruchteil!
- Mein Scheitel ist sichtbar dichter geworden
- Die Haare fühlen sich kräftiger und voller an
- Ich kann endlich wieder alle Frisuren tragen
- Das Wichtigste: Mein Selbstbewusstsein ist zurück!
Mein ehrliches Fazit nach 60 Tagen: Hatte ich anfangs Zweifel? Absolut! Jede Menge! Schließlich hatte ich bereits zu viele enttäuschende Erfahrungen mit „Wundermitteln“.
Aber Kollagen hat mich wirklich überzeugt! Vielleicht, weil es eben kein “Wundermittel“ über Nacht ist? Sondern weil der Kollagen-Verlust eben DIE Ursache von Haarverlust überhaupt erst ausmacht?
Daher gibt es aber auch das “Kleingedruckte”, was ich euch nicht vorenthalten möchte. Denn wenn ihr ebenfalls mit euren Haaren kämpft und Kollagen ausprobieren wollt, dann gibt es folgende wichtigste Erkenntnisse aus meinem Test:
- Geduld ist wichtig: Die ersten 2 Wochen passiert oberflächlich wenig bis gar nichts!
- Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg
- Die Wirkung verstärkt sich von Woche zu Woche
- Ein hochwertiges Produkt macht den Unterschied – ich kann Glow25 nur empfehlen, bitte kein “normales” Drogerie-Kollagen!
Ich kann sagen: Der morgendliche Kollagen-Kaffee ist jetzt fester Bestandteil meiner Routine. Auch wenn es fast etwas banal und einfach klingt – aber dieser natürliche Nährstoff, der wohl meine Speicher wieder aufgefüllt hat – ist im Hinblick auf Haaren das Beste, was mir passieren konnte!
Zusammengefasst
- Peptid-Größe bis zu 900x kleiner als andere Kollagen-Marken: So nimmt dein Körper Kollagen optimal auf
- Enthält die Kollagen-Typen 1, 2 und 3: All-In-Wirksamkeit für Haut, Haare, Nägel und Gelenke
- Mehrfach filtriert und regelmäßig vom renommierten Institut Kurz in Köln detail-geprüft
- In Deutschland hergestellt
- Geschmacksneutral und sofort löslich in jeglichen Getränk oder Speisen
- Enorm viele positive Erfahrungsberichte und ausgezeichnete Ergebnisse in renommierten TV-Sendungen
- Bedingungslose 90 Tage Geld-zurück-Garantie
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