Es begann mit einem Leserbrief, der unsere Redaktion erreichte. „Ich habe alles versucht, jahrelang. Und nichts hat funktioniert“, schrieb Lisa B. (47) aus Düsseldorf. „Erst als ich verstand, dass nicht mein Wille, sondern meine Gelenke schuld waren, änderte sich alles.“

Auf den ersten Blick wirkte Lisas Geschichte wie eine von vielen: Eine Frau jenseits der 40, die gegen hartnäckige Pfunde kämpftkurzfristige Erfolge feiert und dann schneller als sie gucken kann, vom legendären JoJo-Effekt heimgesucht wird und die Waage noch mehr Gewicht als zuvor zeigt.

Doch etwas an ihrem Brief ließ uns aufhorchen. Nach jahrelanger erfolgloser Diät-Odyssee behauptete Lisa, den Schlüssel zu ihrer Gewichtsproblematik gefunden zu haben – und zwar an einer Stelle, die niemand auf dem Radar hatte.

Wir beschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen und trafen Lisa zu einem ausführlichen Gespräch …

Die unsichtbare Bewegungsbremse

Rückschauend begann es schleichend mit Anfang 40, berichtete Lisa bei unserem Treffen. Zunächst war es nur ein leichtes Ziehen in den Knien beim Treppen auf- und absteigen. Nichts, worüber man sich laut ihrer Aussage Gedanken machen würde.

Doch innerhalb weniger Monate entwickelte sich aus dem gelegentlichen Ziehen ein dauerhaftes Problem! … Morgens kam sie nur noch steif aus dem Bett, alles tat weh – als würde eine Grippe in ihr brodeln. Treppen wurden zum Kraftakt und sobald ein Fahrstuhl in der Nähe war, wurde der vorgezogen. Selbst das Aufstehen vom Sofa, gerade abends, erforderte plötzlich ein Abstützen und leises Stöhnen.

„Als meine Ärztin mir riet, ich müsse abnehmen, um meine Gelenke zu entlasten, lachte ich“, erinnert sich Lisa. „Ich wollte ja abnehmen – aber wie, wenn jede Bewegung schmerzt?“

Es war wie ein Teufelskreis, aus dem sie nicht mehr rauskam.

Laut Robert-Koch-Institut sind Lisas Erfahrungen kein Einzelfall. Mehr als 60 % der deutschen Bevölkerung über 50 Jahre leiden unter gelegentlichen bis regelmäßigen Gelenkschmerzen. Gleichzeitig sind etwa 67 % der Männer und 53 % der Frauen in Deutschland übergewichtig. Doch über den Zusammenhang zwischen beiden Phänomenen wird kaum gesprochen.

Der versteckte biologische Zusammenhang

Bei einer Routineuntersuchung traf Lisa auf Dr. med. Andreas Weber, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Düsseldorf.

Er konfrontierte sie mit einer verblüffenden Erkenntnis:

„Frau Müller, es ist nicht primär Ihr Gewicht, das Ihre Gelenke belastet – es sind Ihre Gelenkprobleme, die zu Ihrem Gewicht beitragen.“

Diese Perspektivumkehr erschien uns genauso wie Lisa zunächst unlogisch. Darum kontaktierten wir Dr. Weber selbst, um mehr über seine Aussage zu erfahren.

Der wissenschaftliche Hintergrund

Im Interview erläuterte Dr. Weber, dass viele seiner Patienten von einer Gewichtszunahme erst nach dem Auftreten von Gelenkproblemen berichten, die ihre Bewegungsfreiheit einschränken.

Was dabei oft übersehen wird:

Gelenkschmerzen wirken sich nicht nur auf das Bewegungsverhalten aus – sie beeinflussen auch direkt den Stoffwechsel.

Der doppelte Stoffwechsel-Blocker, den niemand auf dem Schirm hat

Die Verbindung zwischen Gelenkschmerzen und Gewichtszunahme ist komplexer als vermutet. Es geht nicht nur um den reduzierten Kalorienverbrauch durch weniger Bewegung.

Nach Dr. Webers Erklärung sabotieren Gelenkprobleme unseren Stoffwechsel auf zweifache Weise – ein Zusammenhang, den die meisten Menschen nicht verstehen.

  1. Die offensichtlichen Bremse: Weniger Bewegung bedeutet weniger verbrannte Kalorien
  2. Die unsichtbaren Bremse: Chronische Schmerzen versetzen den Körper in einen biologischen „Notstand“

Bei Patienten mit chronischen Gelenkschmerzen zeigte sich bereits in Studien, dass die verbrauchten Kalorien im Ruhezustand um bis zu 13 % reduziert sind – selbst wenn sie sich so viel bewegen wie schmerzfreie Vergleichspersonen.

Dr. Weber erklärt, dass chronische Schmerzen den Körper in einen dauerhaften Stresszustand versetzen. 

Diese anhaltende Belastung führt zur vermehrten Ausschüttung von Cortisol, dem Stresshormon, das nachweislich den Stoffwechsel verlangsamt und die Fetteinlagerung besonders im Bauchbereich begünstigt.

Im Klartext: Jemand mit Gelenkschmerzen verbrennt täglich etwa 300-400 Kalorien weniger – ohne dass sich etwas an der Ernährung ändert. 

Über ein Jahr summiert sich das zu mehreren Kilos auf der Waage.

Der übersehene Schlüssel zur Stoffwechsel-Blockade

Bei unserem Gespräch mit Dr. Weber enthüllte der Orthopäde einen weiteren entscheidenden Zusammenhang, der ein neues Licht auf Gewichtsprobleme wirft: Die Wurzel von Lisas Gelenkschmerzen – und damit indirekt auch ihrer Gewichtszunahme – lag in einem altersbedingten Kollagenmangel.

Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sinkt die körpereigene Kollagenproduktion ab dem 25. Lebensjahr jährlich um circa 1,5 % – ein schleichender Prozess, der sich in den Wechseljahren noch deutlich beschleunigt und von vielen Ärzten unterschätzt wird.

Die Folgen dieses kontinuierlichen Kollagenverlusts sind weitreichend, besonders für die Gelenke: Kollagen bildet mit 75 % den Hauptbestandteil des Gelenkknorpels und funktioniert wie ein biologischer Stoßdämpfer zwischen den Knochen. Mit abnehmendem Kollagengehalt wird dieser Knorpel dünner und verliert seine Elastizität – chronische Schmerzen und Entzündungen sind die nahezu unvermeidliche Folge.

Der Zusammenhang ist also klar:

Zu wenig Kollagen verursacht Gelenkschmerzen. Diese Schmerzen führen nicht nur zu weniger Bewegung, sondern bremsen auch unseren Stoffwechsel, stressbedingt, direkt aus. 

Das Ergebnis ist eine Gewichtszunahme, die mit herkömmlichen Diäten kaum zu bekämpfen ist.

Die Wissenschaft bestätigt: Kollagen kann Gelenkprobleme deutlich verbessern

Zahlreiche klinische Studien belegen mittlerweile die Wirksamkeit von Kollagen bei Gelenkproblemen.

Darunter auch eine beeindruckende Studie der Universität Freiburg, die überzeugende Beweise liefert:

In einer 12-wöchigen randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie mit 180 Teilnehmern, die unter massiv krankhaften Kniebeschwerden litten, wurde die Wirkung von speziellem Kollagen-Hydrolysat untersucht.

Die Ergebnisse nach täglicher Einnahme von nur 10 g Kollagen waren verblüffend: Im Vergleich zur Placebo-Gruppe zeigte die Kollagen-Gruppe eine signifikante Verbesserung beim WOMAC-Index (dem Goldstandard zur Messung von Gelenkschmerz-Symptomen) von durchschnittlich 38 %. 

Besonders bemerkenswert war die Schmerzreduktion von ganzen 42 % und die verbesserte Beweglichkeit von 39 %.

Diese wissenschaftlich bestätigten Verbesserungen der Gelenkfunktion bedeuten konkret: 

  • wieder mehr Bewegung im Alltag, 
  • deutlich weniger Schmerzen (viele Teilnehmer konnten ihre Schmerzmittel reduzieren oder sogar komplett absetzen)
  • und eine spürbar erhöhte Lebensqualität. 

Die Teilnehmer berichteten, dass sie wieder Aktivitäten genießen konnten, die sie jahrelang aufgegeben hatten.

Nun wäre es natürlich das einfachste, mit diesem Wissen zur nächsten Drogerie zu rennen (oder eher zu humpeln) und sich einfach Kollagen zu kaufen. 

⚠️ Doch Vorsicht! ⚠️

Von dieser Aktion rät Dr. Weber direkt ab! 

Es gibt etwas, das man dringend wissen und bei der Einnahme beachten sollte, damit Kollagen wirklich spürbare Verbesserungen gerade bei Gelenkproblemen bringt. 

Gut 87 % aller Kollagen-Anwender erleben nicht die Wirkung, die wissenschaftlich möglich wäre – wenn sie Kollagen nehmen!

Was in der Gesundheitsbranche kaum thematisiert wird: Der Körper spaltet aufgenommenes Kollagen zunächst vollständig in seine Bausteine (Aminosäuren), bevor er es wieder neu zu körpereigenem Kollagen zusammensetzt. 

Darum ist es besonders wichtig, darauf zu achten, dass die Kollagenmoleküle dem richtigen Größen- und Reinheitsgrad entsprechen, um schnell zerlegt und bioidentisch wieder zusammengebaut werden zu können. 

Je kleiner die Kollagenmoleküle sind (gemessen in der Einheit „Dalton“), desto leichter können sie durch die Darmschleimhaut aufgenommen und an schwierigste Stellen transportiert werden.

Während herkömmliche Kollagenpräparate einfach an der Darm-Blut-Schranke abprallen. Haben moderne Kollagenpeptide mit einer optimalen Größe von 2.000-4.000 Dalton eine optimale Bioverfügbarkeit und flutschen geradezu hindurch. 

Diese ultrafeinen Peptide können dann präzise dorthin gelangen, wo sie am dringendsten benötigt werden – direkt in die Gelenkstrukturen.

Das meist empfohlene Kollagenpulver auf dem Markt 

Und genau solch ein perfekt ausbalanciertes Kollagenpulver empfiehlt Dr. Weber ausdrücklich. 

Er verweist auf die umfangreiche und unabhängige Laboranalyse des Verbrauchervergleich.de hin, welche sein eigenes klinisches Urteil bestätigt.

Das Ergebnis dieser akribischen Untersuchung ist beeindruckend: In einem umfassenden Test wurden 37 marktführende Kollagenpräparate auf Reinheit, Bioverfügbarkeit und klinische Wirksamkeit über Wochen untersucht.

Als klarer Testsieger – mit deutlichem Abstand zu allen Konkurrenzprodukten – ging das Kollagenpulver des Berliner Unternehmens Glow25 hervor.

Es ist das einzige Präparat, das nachweislich in allen 5 Sicherheits- und Qualitätskriterien über diesen Testzeitraum standhalten konnte. 

Auch Lisa verhalf dieses Präparat zu ihrer beeindruckenden Transformation. 

Anfangs war sie mehr als skeptisch, berichtete sie uns. Nach den vielen erfolglosen Versuchen mit Diäten und Medikamenten fehlte ihr der Glaube, dass ausgerechnet ein Kollagenpulver den Unterschied machen könnte.

Doch schon nach wenigen Wochen zeigten sich auch bei ihr die ersten Lichtblicke. 

Der biologische Doppel-Effekt: Erst schmerzfrei, dann schlank – ganz ohne Diät-Stress

Mit den Wochen verflogen die Gelenkprobleme wie durch Zauberhand und die Freude an Ausflügen mit der Familie und langen Gassi-Runden mit ihrem Hund kam zurück. 

Nach drei Monaten konsequenter Einnahme von Glow25 Kollagen hatte sie sogar genug Vertrauen in ihre Gelenke gewonnen, um ihren einstigen Tennisclub zu kontaktieren und nach jahrelanger Pause wieder mit leichtem Training zu beginnen.

Das Bemerkenswerte: Lisa stellte ihre Ernährung nicht um! Nahm aber binnen der ersten 3 Monate Glow25 5,8 kg ab. Nach 6 Monaten waren es sogar beeindruckende 9,4 kg.

Also können wir zusammenfassen: 

Bei der Einnahme dieses Kollagen-Pulvers in der optimalen Dosierung wird nicht nur die Kollagenproduktion für die Gelenke aktiviert, sondern gleichzeitig ein natürlicher Stoffwechsel-Reset ausgelöst. 

Der Körper verlässt den durch chronische Schmerzen verursachten Stress-Modus und schaltet in einen Zustand optimaler Fettverbrennung – selbst ohne zusätzliche Kalorien durch Sport zu verbrennen.

Mehr als nur ein Einzelfall

Auch die Rezessionen, die wir bei Amazon für Glow25 Kollagen finden, sind mehr als beeindruckend und spiegeln Lisas Erfahrung wider. 

Einfach anzuwenden – selbst für Menschen mit empfindlichem Magen

Auch die Einnahme scheint unkomplizierter zu sein als bei anderen Konkurrenzprodukten.

Glow25 Kollagen Plus kann problemlos in warme (bis 90 %) sowie kalte Getränke eingerührt werden. Es löst sich rückstandslos und völlig geschmacksneutral in wenigen Sekunden auf – keine Klümpchenbildung oder unangenehmen Beigeschmack.

Ein besonderer Vorteil: 

Das Kollagenpulver kann tageszeitunabhängig eingenommen werden. Das ist besonders wertvoll für magenempfindliche Menschen. Egal ob im Morgenkaffee, im Joghurt oder abends im Eistee. Das Pulver von Glow25 integriert sich einfach perfekt. 

Der große Haken an der Sache … 

Premium-Qualität hat natürlich ihren Preis – mit regulär 29,99 € pro Packung ist Glow25 Kollagen nicht das günstigste Produkt auf dem Markt. 

Glücklicherweise wurden wir auf eine exklusive Möglichkeit aufmerksam gemacht, wie man sich das Premium-Kollagen zu deutlich besseren Konditionen sichern kann  – und das sogar mit bis zu 23 % Rabatt und einer sagenhaften 90-Tage-Geld-zurück-Garantie + kostenlosem Versand innerhalb Deutschlands – ein Angebot, das die Entscheidung zum risikofreien Test spürbar erleichtert.

Aktuell: Im Vorteils-Angebot

Der mehrfache Testsieger Glow25 im exklusiven Angebot!

4.8 Sterne
  • Laut Labor-Test 2025 das wirksamste Kollagen bei Gelenkbeschwerden

  • 90-Tage-Geld-zurück-Garantie

  • Schneller Versand per DHL

Fazit: Der biologische Reset als Schlüssel zu schmerzfreier Bewegung und deiner Wunschfigur

Die Geschichte von Lisa zeigt, was die Wissenschaft bestätigt: Der Weg zur nachhaltigen Gewichtsregulation liegt für viele Menschen nicht in immer strengeren Diäten oder ermüdenden Sportprogrammen – sondern in der Wiederherstellung gesunder, schmerzfreier Gelenke.

Jahrelang kämpfen wir gegen Pfunde an, ohne zu verstehen, dass der eigentliche Übeltäter oft unsichtbar in unseren Gelenken lauert. Der altersbedingte Kollagenmangel löst eine Kettenreaktion aus: Gelenkschmerzen führen zu Bewegungsmangel und einem verlangsamten Stoffwechsel durch erhöhte Stresshormone – ein Teufelskreis, den traditionelle Diäten nicht durchbrechen können.

Glow25 Kollagen mit seinem nachgewiesenen Wirkkomplex bietet die Chance, diesen biologischen Reset einzuleiten. Die Wurzel des Problems wird endlich angepackt, die Regeneration der Gelenke gefördert und der Stoffwechsel von seiner Stress-Blockade befreit. 

Das Ergebnis? Nicht nur schmerzfreie Bewegung, sondern auch ein natürlicher, nachhaltiger Gewichtsverlust – ohne Hungern, ohne Verzicht, ohne quälende Sporteinheiten.

Die Vorstellung, wieder schmerzfrei Treppen steigen zu können, ausgedehnte Spaziergänge zu genießen oder sogar zum geliebten Sport zurückzukehren – und dabei nebenbei überflüssige Pfunde zu verlieren – muss kein Traum bleiben. 

Worauf wartest du noch? Gib deinem Körper die Chance auf seinen biologischen Reset – du hast nichts zu verlieren, außer Schmerzen und hartnäckigen Pfunden!

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Wir haben Daily Rituals nicht nur aus einer Obsession für die Themen Gesundheit, Mindfulness und Ernährung gegründet. Was uns vor allem antreibt ist folgendes: Die meisten von uns wissen bereits eine Menge. Denn die heiße Frage lautet doch: Leben wir diese Dinge auch im eigenen Alltag? Zu diesem Zweck kreieren unsere renommierten Autoren und unser Review Board aus Top-Experten handverlesene Artikel, die sich sofort und einfach in die tägliche Praxis umsetzen lassen. Ob es sich dabei nun um Yoga, ausgeklügelte Rezepte, Lifestyle-Wellness oder einen gesunden Schlaf handelt. Mit diesen Artikeln erreichen wir bereits mehr als 180.000 Leser im Monat. Leser, die keine Lust mehr haben, sich einfach berieseln zu lassen – sondern täglich ihrem Lifestyle eine echte Wendung geben wollen.

Geschrieben von: Anabel Wessling Senior Editor | Gesundheits-Expertin

Wissenschaftsjournalistin mit einem tiefen Interesse für Schönheit und Gesundheit, verbindet ihren Bachelor in Biochemie und Zellbiologie mit einem dynamischen Leben außerhalb des Labors.

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