Nie wieder dünne & brüchige Nägel? Das verspricht diese neue Maniküre-Methode!

Millionen Frauen leiden unter kaputten Nägeln durch herkömmliche Maniküre-Techniken – ist diese neue Methode die langersehnte ohne Nagelschäden? Unsere Beauty-Redakteurin hat sie mit skeptischem Blick getestet!
Dünne Nägel, die kaum noch wachsen und ständig abbrechen, sichtbare Rillen und druck- & temperaturempfindliche Stellen.
Viele von uns Frauen kennen es: Nach jahrelangen Nagelstudio-Besuchen, unzähligen Schellack-Anwendungen oder UV-Gellacken sind unsere Naturnägel oft extrem strapaziert und regelrecht ruiniert.

Die meisten Maniküre Methoden sind entweder in der Anwendung, in der Entfernung oder gleich in beidem aggressiv und schädigen die Nägel.
Egal ob im Nagelstudio oder zu Hause: zu Dicke Produktschichten blockieren die Sauerstoffzufuhr zum Nagel und Fräser, Aceton und andere Chemikalien greifen den Naturnagel an. Selbst auf klassischen Nagellackentfernen, den die meisten von uns zu Hause haben, reagieren viele Frauen empfindlich.
Viele von uns hören deshalb irgendwann ganz auf sich die Nägel zu machen – was natürlich auch nicht die Lösung ist. Immerhin kann eine gute Maniküre einen Riesenunterschied darin machen, wie wir uns fühlen und durch den Tag gehen!
Genau für dieses Problem, dass wir alle kennen, soll diese neue Maniküre Methode von Maniko die perfekte Alternative sein.
UV Gel Strips von Maniko – hält die gehypte Maniküre wirklich, was sie verspricht?

Maniko ist eine neue Maniküre-Methode, die aktuell überall zu sehen ist und in bekannten Magazinen wie Cosmopolitan, ELLE und GLAMOUR bereits positiv hervorgehoben wurde.
Das Konzept klingt fast zu einfach, um wahr zu sein: UV Gel Strips zum Aufkleben, die drei Wochen halten sollen? Ohne Nagelstudio oder kompliziertes Pinseln? In nur 10 Minuten? Als ich davon hörte, war ich zunächst skeptisch – zu viele Beauty-Trends haben in der Vergangenheit nicht halten können, was sie versprochen haben.
Denn mal ehrlich: Produkte, die wirklich so lange halten wie sie versprechen, gehen dafür meistens nur schwer wieder ab und nicht ohne Schäden zu hinterlassen.
Aber da das Internet voll mit positiven Berichten ist, Maniko sogar Testsieger in der Cosmopolitan wurde und uns schon einige interessierte Leserinnen nach unsere Meinung dazu gefragt haben – habe ich Maniko selbst mal getestet.
Meine Testkriterien
Um herauszufinden, ob Maniko wirklich hält, was es verspricht, habe ich die UV Gel Strips anhand dieser Kriterien getestet:
- Preis
- Anwendung
- Ergebnis
- Haltbarkeit
- Entfernung
Mein Maniko Test
1. Preis
Für meinen Test habe ich mir das Starter-Set direkt online bestellt. Das Set enthält alles, was man für die Maniküre braucht: UV Gel Strips in Farben nach Wahl, eine UV-Lampe und einen Entferner-Pen.
Die Farbauswahl ist riesig und wirklich beeindrucken mit trendy Farben und Designs – über 150!
Aktuell gibt es sogar ein Angebot, bei dem man eine vierte Farbe gratis dazukommt.
59€ für das komplette Set – umgerechnet bedeutet das weniger als 8€ pro Maniküre.
Das ist deutlich günstiger als Gelnägel aus dem Studio (die kosten mittlerweile ca. 40€).

2. Anwendung
Die Anwendung von Maniko ist in drei Schritten zusammengefasst: aufkleben, abfeilen, aushärten. Und tatsächlich – es funktioniert genauso einfach, wie es klingt!
Zunächst reinigt man die Nägel gründlich. Dann wählt man aus jeder Packung den passenden Strip für jeden Nagel aus. In jeder Packung sind 20 UV Gel Strips in acht verschiedenen Größen enthalten, sodass wirklich für jede Nagelform und -größe etwas dabei ist.
Nach dem Aufkleben wird das überstehende Material sauber abgefeilt.
Praktisch: bei meinen kürzen Nägeln könnte ich den restlichen Strip einfach für den gleichen Nagel an der anderen Hand nutzen und bekomme sogar noch mehr Maniküren aus einer Packung raus.
Zum Schluss werden die Nägel kurz unter der mitgelieferten UV-Lampe ausgehärtet – und fertig ist die perfekte Maniküre! Das hat für beide Hände, ca. 15 Minuten gedauert – mit etwas Übung, wird man darin aber sicher noch besser und schneller.
Pluspunkt: Die Anwendung war völlig schmerzfrei – kein Ziehen oder Brennen beim Aushärten unter der UV-Lampe, wie man es teils aus dem Nagelstudio kennt.
3. Ergebnis

In einem Wort: wow! Das Ergebnis hat mich wirklich überrascht: Die Nägel sehen tatsächlich aus wie frisch aus dem Nagelstudio! Die Oberfläche ist gleichmäßig glänzend, die Ränder sind präzise, und das Finish wirkt wirklich professionell.
Ich habe ja schon so einiges ausprobiert, aber bisher mit noch keiner DIY-Methode so schöne Nägel hinbekommen.
Meine Freundinnen haben mich sogar drauf angesprochen, ob ich jetzt doch wieder ins Nagelstudio gehe und konnten gar nicht glauben, dass ich sie selbst gemacht habe! Endlich kann ich meine Hände wieder mit Stolz zeigen, statt sie verstecken zu wollen.
4. Haltbarkeit

Gerade in puncto Haltbarkeit haben die Maniko UV Gel Strips mich wirklich überzeugt. Trotz alltäglicher Belastungen wie Haushalt, häufigem Händewaschen, Sportkurse und sogar Gartenarbeit haben die Nägel fast drei Wochen gehalten, ohne abzusplittern oder ihren Glanz zu verlieren.
Ich hatte sogar das Gefühl, dass die UV Gel Strips in dieser Zeit wie eine Schutzschicht auf meinen Nägeln waren. Sie konnten ungestört nachwachsen, ohne abzubrechen oder zu splittern.
5. Entfernung
Nun zum wirklich wichtigen Teil: Nachdem sie so gut gehalten haben, war meine größte Sorge, ob sie auch wieder abgehen, ohne meinen Nagel darunter kaputtzumachen. Normalerweise ist das Entfernen der Moment, wo der Schaden entsteht – bei Gelnägeln durch das Fräsen, bei Shellac durch das Acetonbad.
Aber auch hier hat mich Maniko extrem positiv überrascht. Die Wunderwaffe ist der mitgelieferte Entferner-Pen: Das ölbasierte Serum wird damit rund um den Nagel aufgetragen, löst sanft den Kleber und ermöglicht ein schonendes Abziehen der Strips.
Die Naturnägel bleiben unbeschädigt und werden dabei sogar gepflegt – ein wesentlicher Vorteil gegenüber vielen anderen langanhaltenden Maniküre-Methoden.
Mein Fazit – Lohnt sich Maniko?
Ja, Maniko lohnt sich absolut! Die UV Gel Strips bieten tatsächlich eine professionelle Maniküre zum Selbermachen, die sowohl in der Anwendung als auch im Ergebnis – und vor allem bei der Entfernung überzeugt.
Maniko auf einen Blick:
Vorteile
✅ Schnelle, einfache Anwendung
✅ 3 Wochen Halt
✅ Stärkt & schützt die Nägel
✅ Schonende Entfernung
Nachteile
❌ Oft ausverkauft
❌ Einige Farben & Designs gibt es nur saisonal
Für mich als jemand mit jahrelangen Nagelschäden war es eine echte Offenbarung: Endlich eine Methode, mit der ich schöne, gepflegte Nägel haben kann, ohne sie weiter zu ruinieren. Nach mehreren Anwendungen konnte ich sogar feststellen, dass sich meine Nägel langsam erholen – sie sind weniger brüchig und splittern nicht mehr so leicht.
Deshalb hat Maniko meinen Test mit Bravour bestanden! Es ist die erste Maniküre-Methode, die mir nicht nur optisch gefällt, sondern auch meine Nagelgesundheit fördert, statt sie zu zerstören.
Wer Maniko selbst ausprobieren möchte, kann das dank der 45-Tage Geld-zurück-Garantie ganz risikofrei tun. Solltet ihr nämlich nicht zufrieden sein, kriegt ihr euer Geld einfach zurück.
Unser Fazit: Das Maniko Starter Set lohnt sich

Für den Einstieg bietet das Maniko Starter Set alles, was man braucht:
- 3 Designs + 1 gratis
- UV-LED-Lampe
- Remover Pen
Aktuell gibt es das Set mit 36 % Rabatt, was es zu einer hervorragenden Wahl für alle macht, die gepflegte Nägel ohne Aufwand möchten.





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