Maniküre Revolution für Frauen ab 50?
Perfekte Nägel selber machen, trotz reifer Nägel und zittriger Hände? Das verspricht Maniko, aber ob das wirklich stimmt? Ich habe es getestet – mit schockierendem Ergebnis!

Dünne Nägel, die langsamer wachsen und häufiger abbrechen, sichtbare Rillen und Unebenheiten. Viele von uns Frauen Ü50 kennen es: Mit zunehmendem Alter verändern sich unsere Nägel und dadurch auch unsere Anforderungen an die Nagelpflege und unsere Maniküre.
Klassische Methoden, wie Nagellack und Nagelstudio, funktionieren nicht mehr so gut oder fühlen sich einfach nicht mehr richtig an.
Im Nagelstudio fühlen wir uns fehl am Platz, das Anrauen der Nägel mit dem Fräser und schädliche Chemikalien wie Acryl und Aceton strapazieren unsere ohnehin schon empfindlicher werdenden Nägel, die künstlichen Ergebnisse passen oft nicht mehr zu unserem Look. Zudem frisst der Salon monatlich viel Zeit und Geld.
Die Nägel mit normalem Nagellack zu lackieren wird mit zittrigen Händen und schwächeren Augen immer schwieriger aufzutragen, außerdem hält es nur ein paar Tage und ist dafür den Aufwand nicht wert.
Ich selbst bin jetzt 52 und kenne diese Probleme nur zu gut. Doch das sollte nicht bedeuten, dass wir auf schöne Nägel verzichten müssen! Wir verdienen es, uns auch in unseren besten Jahren schön zu fühlen – und eine gute Maniküre kann Wunder für das Selbstgefühl wirken.
Genau das soll mit den UV Gel Strips von Maniko möglich sein: eine einfache Gel-Maniküre zum Selbermachen, die jeder hinbekommt. Ich war skeptisch, aber neugierig genug, um es zu testen.
Maniko – hält die gehypte Maniküre wirklich, was sie verspricht?
Was genau ist Maniko? Es handelt sich um eine neue Maniküre-Methode, die derzeit überall zu sehen ist, in den sozialen Medien und verschiedenen Beauty-Magazinen (Cosmopolitan, Jolie, Glamour, …) gefeiert wird.

Als ich das erste Mal von Maniko Nails hörte, war ich skeptisch. UV Gel Strips zum Aufkleben, die bis zu drei Wochen halten sollen? Ohne stundenlanges Sitzen im Nagelstudio oder kompliziertes Pinseln?
Sind wir mal ehrlich: Es klingt zu schön, um wahr zu sein! Mag ja sein, dass es einfacher und praktischer ist als Pinseln, aber dass es wirklich so schnell gehen soll – in nur 10 Minuten – konnte ich nicht ganz glauben. Vor allem, wenn man es, wie ich, noch nie gemacht hat, immerhin ist eine völlig neue Methode und meine linke Hand ist zittriger, als sie es vor ein paar Jahren noch war.
Aber meine größte Sorge war, ob es die Nägel wirklich nicht kaputt macht. Ich habe in meiner Zeit als Beauty Redakteurin schon so einige Trends mitgemacht und getestet, von denen meinen Naturnägel wochenlang Schäden getragen haben.
Aber die vielen positiven Berichte und Bewertungen, insbesondere von Frauen in meinem Alter, haben mich neugierig gemacht und deshalb teste ich die Maniküre, um euch berichten zu können, ob sie sich lohnt.
Bei meiner Recherche fand ich heraus, dass es auch andere Anbieter von UV Gel Strips gibt, teilweise sogar günstiger – ein Blick in die Bewertungen hat mir aber gezeigt, dass sie wohl auch deutlich schlechter sein sollen. Maniko scheint tatsächlich der führende UV Gel Strip Anbieter zu sein, während der Rest nur billige Kopien sind.
Außerdem ist Maniko Testsieger im allen Vergleichstests, die ich finden konnte (zum Beispiel in der Cosmo!) und mittlerweile auch in der Drogerie erhältlich (dm, Rossmann, Budni).
Meine Testkriterien
Um zu bewerten, ob Maniko wirklich so gut ist und vor allem für uns Frauen ab 50 geeignet ist, habe ich es anhand dieser Kriterien getestet:
- Preis: Ist es sein Geld wert?
- Anwendung: Geht es wirklich so schnell und einfach, wie alle sagen?
- Ergebnis: Sieht das Ergebnis gut aus? Ist der Look sauber und natürlich? Wie fühlt es sich an?
- Haltbarkeit: Hält es wirklich 3 Wochen, ohne abzusplittern oder zu brechen?
- Entfernung: Lassen sich die Strips einfach wieder entfernen, ohne den Nagel zu beschädigen oder Rückstände zu hinterlassen?
Mein Maniko Test
1) Preis
Für meinen Test habe ich mir das Starter-Set direkt online bestellt – und war sofort begeistert von der Auswahl aus über 150 (!) Farben und Designs! Das Set enthält alles, was man für die Maniküre braucht: UV Gel Strips in drei Farben meiner Wahl, eine UV-Lampe und einen Entferner-Pen.
Und dann hatte ich auch noch Glück: Gerade gab es ein Angebot, bei dem ich mir sogar eine dritte Farbe gratis dazu aussuchen konnte!
Maniko gibt es zwar auch in der Drogerie, aber vor Ort gibt, es aber leider nicht alle Farben.

Der Preis? 49€ für das komplette Set – mit drei Packungen, die jeweils für zwei Maniküren reichen, sind das weniger als 8€ pro Maniküre! Deutlich günstiger als ein Nagelstudio-Besuch!
2) Anwendung
Die Anwendung sollte laut Packung ja ganz einfach sein: aufkleben, abfeilen, aushärten. Und auch wenn ich erst nicht ganz glauben konnte – ja, es war tatsächlich so einfach! Die gesamte Anwendung ist super intuitiv und obwohl ich noch nie mit UV Gel Strips gearbeitet habe, kam ich sofort damit klar.
Ich hatte mir Sorgen gemacht, dass die Strips vielleicht nicht auf mein breites Nagelbett passen – aber völlig unbegründet! In jeder Packung sind 20 UV Gel Strips in acht verschiedenen Größen, sodass wirklich für jede Nagelform etwas dabei ist. Und das Beste? Die Strips sind flexibel und passen sich dem Nagel perfekt an!
Zusätzlich bekommt man alles, was man zur Vorbereitung braucht: Nagelfeile, Holzstäbchen und Alkoholpads. Also habe ich mir die Nägel vorbereitet, den passenden UV Gel Strip ausgesucht, aufgeklebt und fest angedrückt – und es hat direkt funktioniert!
Dann musste ich nur noch das überschüssige Material abschneiden, abfeilen und unter der UV-Lampe aushärten lassen – fertig!
Tipp: Wenn ihr kurze Nägel habt, könnt ihr das Überstehende Material aufheben und für den gleichen Finger der anderen Hand verwenden – so holt ihr noch mehr aus der Packung raus! 😉
Alles in allem war es wirklich super einfach! Am besten finde ich, dass ohne jegliche Lacke (auch keine Ober- & Unterlacke) auch nicht die Gefahr besteht, sich zu vermalen oder die Nägel während dem Trocknen versehentlich zu verschmieren.
Beim ersten Mal habe ich etwa 15 Minuten für beide Hände gebraucht, aber das war immer noch so viel schneller als mit normalem Nagellack – und erst recht als ein Termin im Nagelstudio! Ich bin mir sicher: Mit ein bisschen Übung geht’s beim nächsten Mal noch schneller.
3) Ergebnis
Ich muss wirklich sagen: Das Ergebnis hat mich völlig umgehauen! Ich war selbst überrascht, wie perfekt ich meine Nägel mit Maniko hinbekommen habe – sie waren so sauber und präzise wie nach einem Besuch im Nagelstudio, nur ohne den Geld- und Zeitaufwand!

Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl, mal wieder toll gemachte Nägel zu haben. Ich habe mich direkt besser hergerichtet und selbstbewusster gefühlt!
Aber womit ich nicht gerechnet hatte: Dass ich so viele Komplimente von anderen Frauen bekommen würde, von Freundinnen, Kolleginnen selbst von der Kassiererin beim Wocheneinkauf – und dann ganz stolz antworten zu können: „Danke, die habe ich selbst gemacht!“
Ich habe richtig gemerkt, wie sich das kleine Detail wie gemachte Nägel auf mein Selbstbewusstsein auswirken kann. Also, es war wirklich ein tolles Gefühl!
4) Haltbarkeit
Die eigentliche Frage war natürlich: Hält das auch wirklich? Oder löst sich der ganze Spaß schon nach drei Tagen auf, oder noch schlimmer, brechen die Nägel ab? Aber ich kann euch sagen – die Maniko Nägel haben mich komplett begeistert!
Trotz Hausarbeit, Gartenarbeit und normaler Alltagsbeanspruchung hielten die Nägel fast drei Wochen, ohne abzusplittern. Sie sahen nach fast drei Wochen immer noch so gut aus wie am ersten Tag.

Natürlich waren sie am Ende ein bisschen herausgewachsen, aber der Look war immer noch so makellos wie am ersten Tag! Das nenne ich Qualität, die überzeugt!
5) Entfernung
Nachdem die Strips so unglaublich gut gehalten hatten, war ich natürlich etwas nervös, dass die Entfernung dafür unmöglich wird. Ich dachte, dass ich die Strips nur mit mühevollem Schrubben und viel Geduld runterbekommen würde. Aber auch hier wurde ich von Maniko super positiv überrascht!
Der Entferner Pen ist eine echte Wunderwaffe! Man trägt das ölbasierte Serum mit dem Pen rund um den Nagel auf, dadurch löst sich der Kleber und man kann den UV Gel Strip nach und nach vorsichtig abziehen.
Danach fühlten sich meine Nägel fühlten erstaunlich gepflegt und stark an – ganz anders als nach Besuchen im Nagelstudio.
Mein Fazit – Lohnt sich Maniko?
Ja, Maniko ist tatsächlich die perfekte Maniküre-Lösung speziell für unsere Altersgruppe! Meine anfängliche Skepsis war völlig unbegründet.
Besonders beeindruckt hat mich, dass sich meine Nägel tatsächlich keinen Schaden davon getragen haben und sich nach den 3 Wochen sogar stärker anfühlen, als vorher.
Ich kann Maniko allen Frauen, die sich im besten Alter etwas Gutes tun möchten, also wärmstens empfehlen.
Wer Maniko selbst ausprobieren möchte, kann das dank der 45-Tage Geld-zurück-Garantie ganz risikofrei tun. Solltet ihr nämlich nicht zufrieden sein, kriegt ihr eurer Geld einfach zurück.
Vorteile:
✅ Schnelle, einfache Anwendung
✅ 3 Wochen Halt
✅ Schonende Entfernung
Nachteile:
❌ Oft ausverkauft
❌ Einige Farben & Designs gibt es nur saisonal
Der perfekte Einstieg – das Maniko Starter Set
Das Starter-Set ist der perfekte Einstieg und enthält alles, was man braucht: UV-Lampe, Entferner-Pen und drei Farben UV Gel Strips nach Wahl.
Für unsere Leserinnen gibt es für kurze Zeit sogar eine Farbe gratis dazu – einfach über diesen Link bestellen!

Für den Einstieg bietet das Maniko Starter Set alles, was man braucht:
- 2 Designs + 1 gratis
- UV-LED-Lampe
- Remover Pen
- Nur 49 €
Für unsere Leserinnen gibt es für kurze Zeit sogar eine Farbe gratis dazu – einfach über diesen Link bestellen!





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