Kollagen richtig einnehmen: 7 Mythen entlarvt, die dich straffe Haut & schmerzfreie Gelenke kosten
Morgens auf leeren Magen? Mit heißem Wasser? Kollagen-Anwender streiten über die richtige Anwendung, während die Wissenschaft etwas ganz anderes zeigt. Dermatologin Dr. Runnebaum enthüllt den überraschenden Faktor, der über Erfolg oder Enttäuschung entscheidet – und warum 87 % aller Anwender ihr Geld verschwenden.

Kaum ein Beauty-Inhaltsstoff hat in den letzten Jahren so viel Aufmerksamkeit erregt wie Kollagen.
Von Influencern angepriesen, von Presseartikeln in den Himmel gelobt und von Ärzten empfohlen – alle sprechen über das Anti-Aging-Wundermittel. Sogar im Fernsehen!


Es soll nicht nur knittrige oder gar dellige Haut glatt bügeln, sondern auch Knorpelgewebe aufbauen können und das in wenigen Monaten!
Doch mit seiner wachsenden Popularität verbreiten sich auch zahlreiche Missverständnisse. Die schlussendlich die wissenschaftlichen und Studien belegten Wirkungen durch falsche Anwendungsweisen und Wissenslücken ausbremsen oder sogar völlig zunichtemachen.
Wir haben mit der renommierten Dermatologin Dr. Marion Runnebaum aus Jena gesprochen, um mit den gängigsten Mythen aufzuräumen und wissenschaftlich fundierte Fakten zur optimalen Kollagen-Einnahme zu liefern.

-> Mit diesem Wissen profitiert ab sofort jeder von Kollagen!
Mythos 1: „Kollagen muss morgens auf nüchternen Magen eingenommen werden.“
„Diese Behauptung höre ich täglich in meiner Praxis und muss jedes Mal den Kopf schütteln“, erklärt Dr. Runnebaum mit einem entschiedenen Blick. „Es existiert nicht ein einziger wissenschaftlicher Beleg dafür, dass Kollagen zu einer bestimmten Tageszeit besser wirkt. Das ist reines Marketing!“
Der Mythos entstand vermutlich, weil Hersteller Kollagen in die Morgenroutine integrieren wollten. „Die erste Tasse Kaffee vergisst kaum jemand – und wenn das Kollagen einfach dazugehört wie Milch oder Zucker, wird es zur Gewohnheit. Das ist clever für die Verkäufer, aber kein medizinischer Rat“, erklärt die Dermatologin.
„Was wirklich zählt, ist einzig und allein die konsequente Anwendung„, betont sie. „Unser Körper verarbeitet Kollagen unabhängig von der Uhrzeit – egal ob morgens im Kaffee oder abends im Tee.“
FAKT: Der Zeitpunkt der Einnahme hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit – es zählt nur die Regelmäßigkeit!

Mythos 2: „Heiße Getränke zerstören die Wirkung von Kollagen.“
„Diese weit verbreitete Annahme ist kompletter Unsinn und hält keiner wissenschaftlichen Prüfung stand“, stellt Dr. Runnebaum klar. „Bei hydrolysiertem Kollagen, wie es in hochwertigen Präparaten verwendet wird, muss man sich absolut keine Sorgen machen.“
Der spezielle Hydrolyse-Prozess, bei dem das Kollagen in kleinere Peptide aufgespalten wird, macht es nicht nur leicht verdaulich, sondern auch wesentlich stabiler gegenüber Hitzeeinwirkung. Die Molekularstruktur wird durch Kaffee- oder Teetemperaturen nicht verändert.
„Wichtig ist lediglich, dass man Kollagen nicht mit sprudelnd kochendem Wasser übergießt“, erklärt die Dermatologin. „Ideal ist es, das Pulver einfach in den bereits aufgebrühten Tee oder Kaffee einzurühren.“
FAKT: Modernes hydrolysiertes Kollagen ist erstaunlich hitzebeständig – kein Grund zur Sorge!

Frau Dr. Runnebaum lacht: „Absoluter Quatsch! Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage dafür, dass Kollagen auf nüchternen Magen besser wirkt. Im Gegenteil – für viele Menschen mit empfindlichem Magen kann das sogar unangenehm sein und zu Übelkeit führen.
Kollagen besteht aus tierischen Protein und ganz ehrlich, mir würde es auch nicht gut bekommen, wenn ich eine deftige Rinderbrühe am Morgen zu mir nehmen würde, Ihnen etwa?“
Mythos 3: „Nach einigen Monaten Einnahme muss man eine Pause machen.“
„Diese Pause-Idee ist ein hartnäckiges Missverständnis, das ich ständig korrigieren muss“, sagt Dr. Runnebaum mit Nachdruck. „Aus medizinischer Sicht spricht absolut nichts gegen eine dauerhafte Einnahme. Ganz im Gegenteil: Langzeitstudien zeigen eindeutig, dass sich die positiven Wirkungen mit fortschreitender Einnahmezeit sogar noch verstärken!„
Sie erklärt den biologischen Hintergrund:
„Kollagen ist ein körpereigenes Protein, das mit zunehmendem Alter immer weniger produziert wird.
Ab dem 25. Lebensjahr verlieren wir etwa 1,5 % jährlich, in den Wechseljahren sogar bis zu 50 % insgesamt.“
“Das Ergebnis: Falten, Schmerzen, Scham und etwas Angst ist auch dabei… Klarer Fall von Nährstoffmangel! Der Kollagenbedarf bleibt auch im Alter gleich – warum also die Zufuhr unterbrechen?“
„Was ich in meiner Praxis regelmäßig beobachte“, ergänzt Dr. Runnebaum, „Patientinnen, die nach einer ‚erfolgreichen Kur‘ das Kollagen absetzen, erleben binnen weniger Wochen einen Rückfall – Falten kehren zurück, Gelenke schmerzen wieder. Das ist der eindeutige Beweis, dass Kollagen wirkt und kontinuierlich gebraucht wird!“
FAKT: Eine dauerhafte Einnahme ist nicht nur unbedenklich – sie ist für optimale Ergebnisse sogar empfehlenswert!

Mythos 4: „Kollagen führt zu Gewichtszunahme.“
„Dieser Mythos bringt mich wirklich zum Lachen“, erklärt Dr. Runnebaum mit einem Schmunzeln. „Die Wahrheit ist das komplette Gegenteil!
Eine Standardportion von 15 g Kollagenpulver enthält lediglich 55 kcal – weniger als eine mittelgroße Birne!“
Sie erklärt weiter: „Tatsächlich kann Kollagen durch seinen hohen Proteingehalt sogar beim Abnehmen helfen. Es erzeugt ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl, wodurch viele meiner Patientinnen weniger Heißhungerattacken zwischen den Mahlzeiten erleben.“
Dr. Runnebaum hebt noch einen weiteren Aspekt hervor: „Die verbesserte Gelenkfunktion führt zu mehr Bewegung im Alltag, und die Reduzierung chronischer Schmerzen senkt den Cortisolspiegel, was wiederum die Fettverbrennung ankurbelt.
Also eher ein wahrer Domino-Effekt der positiven Art!“
FAKT: Mit nur 55 kcal pro Portion ist Kollagen kalorienarm und unterstützt sogar beim Gewichtsmanagement!

Mythos 5: „Kollagen ist nur für Frauen richtig sinnvoll und relevant.“
„Das ist einer der größten Irrtümer überhaupt“, betont Dr. Runnebaum energisch. „Der altersbedingte Kollagenabbau betrifft alle Menschen – egal welches Geschlecht! Männer haben sogar besonders viel zu gewinnen.“
Die Dermatologin erklärt: „Während Frauen oft primär die Hauteffekte schätzen, bemerken meine männlichen Patienten besonders die deutlichen Verbesserungen bei Gelenkschmerzen und Muskelregeneration. Gerade Sportler sind oft verblüfft über die bessere Performance und schnellere Erholung nach dem Training.“
Besonders interessant: „Auch bei Männern mit Haarausfall kann Kollagen in Kombination mit Biotin erstaunliche Ergebnisse erzielen. Zwar kann es genetisch bedingten Haarausfall nicht stoppen, aber es verbessert die Haarstruktur deutlich und fördert in vielen Fällen sogar neues Wachstum.“
FAKT: Männer profitieren genauso stark – besonders bei Gelenkgesundheit, Muskelregeneration und Haarwachstum!

Mythos 6: „Man muss Kollagen mit Kaffee einnehmen.“
„Diese Einschränkung ist kompletter Unsinn und kontraproduktiv“, stellt Dr. Runnebaum bestimmt fest. „Hochwertige moderne Kollagenpräparate sind technologisch so ausgereift, dass sie sich in praktisch jeder Flüssigkeit und sogar in vielen Speisen perfekt auflösen.“
Die Expertin erklärt: „Die besten Produkte werden heute durch spezielle Agglomeration so fein verarbeitet, dass sie sich rückstandslos auflösen, keine Klümpchen bilden und absolut geschmacksneutral sind. Das bedeutet maximale Flexibilität für den Anwender.“
„Ich persönlich variiere gerne“, verrät Dr. Runnebaum. „Im Sommer kommt mein Kollagen in Smoothies oder Eistee, im Winter gerne in Tee oder Suppen. Diese Flexibilität ist entscheidend für die langfristige Anwendung – und die ist der Schlüssel zum Erfolg!“
FAKT: Du hast die freie Wahl – Flexibilität ist der Schlüssel zur konsequenten Anwendung!

Mythos 7: „Kollagenpulver muss zu 100 % rein sein und darf keine Zusätze enthalten.“
„Hier kommen wir zum Kern des Problems“, erklärt Dr. Runnebaum mit plötzlich ernster Stimme.
„Dieser weit verbreitete Irrtum ist der Hauptgrund, warum so viele Menschen enttäuscht sind und keine Ergebnisse sehen.“
„Die bittere Wahrheit ist:
Kollagen alleine wird leider nicht den gewünschten Effekt bringen. Es braucht immer, aber wirklich immer drei spezielle Nährstoffe als Co-Faktoren und das in der richtigen Dosierung zueinander. Das ist für die Wirksamkeit entscheidend!
Doch leider ist das Zusammenspiel in den meisten Kollagenprodukten nicht oder in der falschen Dosierung gegeben.
Es ist ein bisschen wie bei einem komplexen Rezept – die Zutaten müssen nicht nur vorhanden sein, sondern auch im richtigen Verhältnis! Wenn man beispielsweise in einen Kuchenteig zu wenig Backpulver verwendet, geht der Kuchen im Backofen einfach nicht auf und zum Schluss liegt dann da, trotz hochwertigster Zutaten, ein speckiger Klops.“
Genauso ist es auch bei den gewünschten Kollagen-Effekten.
Während reines Kollagen den Grundstein bildet, ermöglicht erst die Kombination mit den drei entscheidenden Co-Faktoren den vollen Zauber.
- Vitamin C: Der absolute Kollagen-Aktivator, ohne den die körpereigene Kollagensynthese nicht funktionieren kann
- Zink: Der entscheidende Stabilisator, der die Quervernetzung der Kollagenfasern ermöglicht
- Biotin: Der unverzichtbare Verteilungs-Dirigent, der steuert, wo das Kollagen im Körper eingebaut wird
„Laborstudien haben gezeigt, dass mit der richtigen Kombination dieser Co-Faktoren die Kollagenwirkung um bis ums 8-fache gesteigert werden kann!“, erklärt Dr. Runnebaum mit Nachdruck. „Aber nur wenn die Dosis und das Verhältnis genau stimmt“
„Ganz wichtig zu wissen: Eine Überdosierung durch ein Kollagenpräparat mit Co-Faktoren ist nicht möglich, da zugeführtes Kollagen zunächst in seine Einzelteile zerlegt und danach wieder zu körpereigenem Kollagen zusammengebaut wird. Überschüssige Nährstoffe werden dann einfach auf natürliche Art ausgeschieden.“
„Demnach ist es völlig irrelevant, ob man seinem Körper bereits eine Ladung Nährstoffe bereitstellt.“
Als wir Dr. Runnebaum fragen, ob sie ein bestimmtes Produkt empfehlen kann, zögert sie zunächst: „Als Ärztin bin ich mit Empfehlungen naturgemäß sehr zurückhaltend.“
Dann zieht sie aber ihren Laptop zu sich heran und zeigt uns die Ergebnisse eines umfassenden, unabhängigen Labortests: „Schauen Sie selbst – Verbrauchervergleich.de hat 37 führende Kollagenpräparate auf Reinheit, Bioverfügbarkeit, Co-Faktor-Balance und klinische Wirksamkeit untersucht. Mit deutlichem Abstand ging Glow25 Kollagen Plus als Testsieger hervor.“
Sie erklärt: „Nach meinem Kenntnisstand ist es aktuell das einzige Präparat auf dem Markt, das nachweislich alle drei Co-Faktoren nicht nur enthält, sondern in der wissenschaftlich optimalen Dosierung und im perfekten Verhältnis kombiniert.“
FAKT: Der entscheidende Unterschied liegt in den Co-Faktoren – sie bestimmen über Erfolg oder Misserfolg!

Unser Fazit: Die Wahrheit liegt in der Kombination!
Die wissenschaftlichen Fakten sind eindeutig: Kollagen wirkt – aber nur unter den richtigen Bedingungen! Nach unserem Gespräch mit Dr. Runnebaum ist die überraschende Wahrheit zur optimalen Kollagen-Einnahme endlich enthüllt: Es geht nicht um den Zeitpunkt, die Temperatur oder die Art der Einnahme – all diese Faktoren, die bisher im Mittelpunkt standen, sind komplett zweitrangig!
Der wahre Schlüssel zum Erfolg liegt in der perfekten Kombination mit den drei entscheidenden Co-Faktoren: Vitamin C als Kollagen-Aktivator, Zink als Stabilisator und Biotin als Verteilungs-Dirigent. Diese Dreier-Kombination sorgt – in der exakt richtigen Dosierung – für eine bis zu 8-fach stärkere Wirkung und zielt präzise auf die Problemzonen, wo das Kollagen am dringendsten benötigt wird.
Die umfassenden Labor- und Vergleichstests zeigen, dass derzeit nur Glow25 Kollagen Plus alle wissenschaftlichen Anforderungen an ein hochwertiges Kollagenpräparat mit perfekt abgestimmten Co-Faktoren erfüllt. Für alle, die endlich echte Ergebnisse bei Falten, Gelenkschmerzen oder Haarausfall sehen wollen, ist dieses wissenschaftlich optimierte Komplettpaket der eindeutig effektivste Weg.
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